Full text: Regenerativ-Gasöffen

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Erster Teil. Einleitung. 
., 273544 —ra120 . 
Es werden somit 362961 > 100 = 81,6% der Gesamt- 
wärme zur Bildung der Generatorgase aufgewendet. 
100 kg Kohle entsprechen brennbaren Teilen im Generator- 
gas. und diese erzeugen Wärme bei ihrer Verbrennung: 
155,874 CO zu CO» geben 374098 Kalorien, 
8,023 C,H4 „ CO, und H,O „ 104804 » 
3,741 Hz „ H,O » 108 489 » 
Wärmeerzeugung: 587391 Kalorien. 
Die Verbrennungsgase sind: 
CO, : 309,393 kg, H,O : 47,205 kg, N : 999,527 kg, O0 : 30,218 kg. 
Summe: 1386,343 kg. 
Die Wärmekapazität dieser Gase ist: 339,845 Kalorien. 
Die höchste Temperatur, welche theoretisch möglich ist, 
wäre: 
Verbrennungswärme: 587391 _ 17280 C 
Wärmekapazität: 339.845 ; 
Durch vorstehende Rechnung erhält man die .Gas- 
mengen, die Wärmemengen, welche zu deren Gewinnung nötig 
sind und bei der Verbrennung selbst entwickelt werden. 
Krans veröffentlichte dann noch folgenden vom Ingenieur 
M. P. Marin durchgeführten Versuch an einem Glühofen 
für Stahl und Eisen in Sougland: 
Dort machte man in 24 Stunden 14 Chargen zu 13 Paketen 
ä 50 kg, so daß man 9000 kg Eisen einsetzte, welche 5600 kg 
fertige, genau beschnittene Ware ergaben. 
Der Brennstoffverbrauch stellte sich in 24 Stunden auf: 
2000 kg bester Steinkohle von Mons (früher benötigte man 
3400 kg der Kohle von Charleroi), demnach 22,22 kg Kohle 
von Mons pro 100 kg Einsatz oder 35,70 kg derselben Kohle 
pro 100 kg Ware. 
Es wurde angenommen, daß die verwendete Kohle die- 
selben Resultate gibt wie jene von Saint-Gobain, deren Zu- 
sammensetzung ja bekannt war.
	        
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