B. Verbrennung.
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Die Regeneratorenumfassungsmauern haben somit eine
Länge von 15,08 m.
Die Zahlen, welche Marin gefunden und für seine Formel
benötigte, waren:
® = Temperatur der Luft . .... .= 25°C,
T = Temperatur im Regenerator. . . .= 1600° C,
t = Temperatur der Oberfläche des Ofens = 230° C.
An der unteren Stelle des Regenerators, wo die innere, mittlere
Temperatur 850° C beträgt, war die Temperatur der Ober-
fläche des Ofens = 160° C. Pro Stunde war die Strahlung —
55498 Kalorien, pro !/2 Stunde 27 749 Kalorien.
Dies ist für beide Paare Regeneratoren gerechnet worden,
Ohne Rücksicht darauf, daß nicht beide Paare gleich hoch
temvyeriert sind.
Bei vorerwähnten, ausführlichen Versuchen fand 'sich
folgender Strahlungsverlust:
1. Wärmeentgang durch Leitung und Strahlung
199502,5 Kalorien; pro 100 kg Erzeugung 4300 Kalorien;
in diesem Falle wurde Stahl mit 0,239 C und 0,318 Mn erzeugt.
2. Wärmeentgang durch Leitung und Strahlung
163 108,7 Kalorien; pro 100 kg Erzeugung 3140 Kalorien;
in diesem Falle wurde Stahl mit 0,307 C und 0,490 Mn erzeugt.
3. Wärmeentgang durch Leitung und Strahlung
235440,0 Kalorien; pro 100 kg Erzeugung 5280 Kalorien;
in diesem Falle wurde Stahl mit 0,43 C und 0,74 Mn erzeugt.
Um ein richtiges Bild zu erhalten, sei noch die Menge
des pro Stunde erzeugten Stahles angegeben.
Dauer
l. 11 Std.: Stahl pro Stunde erzeugt . . 424 kg,
2,22 , ” ” ‚. 4 ,
3.9 495
”
7
Die Verbrennungstemperatur der Gase und die Temperatur
des flüssigen Stahles waren:
im Falle 1 Gase: 1310° C, Stahl: 1600° C,
„2 1095 GC, „1410 C,
8 1210 ©,