273 —
Westen 1853/1900
Veobachtete Anzahl von Prozentische Häufigkeit
Wasserständen der Wasserstände
Stufen
Winter Sommer Jahr Winter Sommer Jahr
3,60 m und höher.
0.0
0,0
M n
ausschl. 3,60 bis 8,00 einschl.
3,00 4 2,50 9
2,50 2,00
2,00 1,50
136
1029
1167
1357
7
73
111
338
143
1102
1278
1695
1,6
11,8
13,4
15.6
0,1
—*
13
3,8
—X
6,8
7,8
9,7
1,50 1,25
1,25 1,00
1,00 0,75
0,75 0,60
0,50 0,25
0,28 0,00 „
2,00 -0,25
unter —0,25 m
334
005
908
854
338
561
309
546
885
453
1971
2049
1148
1551
1858
2307
2609
2603
1157
88
17531
3,5 6,5
6,2 8,8
10,0 10,6
16,5 18,2
22,8 14,9
231 —*
1.25 6,6
o,⸗ o,
1000 1000 100,0
055
82
Gesammtzahl 8600 8832
aus aufwärts geht, die Häufigkeit der Wasserstände rasch zunimmt, besonders im
Sommer, sodaß die Häufigkeitszahlen meist schon in der zweiten oder dritten
Höhenstufe über dem niedrigsten Wasserstande ihre höchsten Beträge erreichen.
Nur an der untersten Flußstrecke ist die Zahl kleiner Wasserstände im Winter
so gering, daß bei Westen der am häufigsten auftretende Wasserstand (8SW) in
dieser Jahreshälfte eine verhältnißmäßig recht hohe Lage einnimmt. Immerhin
macht auch hierbei die Gesammtzahl der unter 8Weliegenden Wasserstände noch
nicht die Hälfte von allen aus, und der gewöhnliche Wasserstand (GW), der die
oberen 50 */0 aller Wasserstände gegen die unteren abgrenzt, liegt demgemäß
durchweg zwischen SV. und MW.
Infolge des Vorherrschens kleiner Wasserstände im Sommer stellt sich der
Prozentsatz der Wasserstände, der eine bestimmte Höhe nicht überschreitet, wie
Pegelstelle und Zeit
Brennecken⸗
brück
1871/1900
Winter
Sommer
Jahr
Winter
Sommer
Jahr
Winter
Sommer
Jahr
Winsen
1871/1900
Westen
1853/ 1900
VNW.
Mm
2,20
o ao
—
o,14
—
0,16
—
0,87
037
MANw 8W6W
m
m
m
0,56
—X
0,45
0,41
—X
—X
—E
0,01
0.03
o,gꝰ
—X
o,7a
—
—
o
1,05
0,28
0,26
1,04
o,71
2,83
1,12
0,51
—
1,30
—
0,75
MW MEWV 'BRAW
Mm
21
m
1,17
o,74
—
1,19
—X
—X
1,40
0,51
0,95
2,23
151
224
232
1,62
2.44
2,86
1,72
2.86
2,69
2,282
2,69
3,585
2,78
3,655
3,58
331
353