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2. Leitungen für starke Ströme,
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nimmt eine Messinghülse auf. Ueber den blossgelegten Blei-
mantel des Kabels und die einzelnen Theile des Endverschlusses ist
Gummischlauch geschoben und zum Zweck der Abdichtung mit
Bindedraht umwickelt. Flansche und Hülse besitzen ausser den
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Srossen Contactschrauben zum Anschluss der eigentlichen Leitung
Noch isolirt eingesetzte kleine Schrauben für die Prüfdrähte. Ist
der innere Leiter massiv, so bedarf es keines Metall-Endverschlusses,
Sondern nur einer als Gummi-Endverschluss bezeichneten
g+ummikappe, die so über das
Kabelende geschoben wird, dass
sie den Bleimantel umfasst,
während der massive Leiter
ein Stück daraus hervorragt.
Fig. 120 zeigt eine andere
Form für den Endverschluss
eines Dreileiter-Kables mit
Prüfdrähten.
. Die hier beschriebenen und abgebildeten Muffen und Kabelkasten
werden von der Firma Siemens & Halske, Actien- Gesellschaft
ausgeführt.
Für einfache Kabel braucht man dieselben Metall- oder Gummi-
Endverschlüsse, die für den inneren Leiter der konzentrischen Kabel
benutzt werden. Den Endverschluss eines verseilten Drei-
fachkabels zeigt Fig. 121. Er besteht aus drei auf gemeinsamer
Fie. 120.
RFiez. I)
Stabilitunterlage befestigten Klemmen, an die einerseits die drei
Kabelleiter, andrerseits drei vulkanisirte Gummileitungen En
schlossen sind, und einem zweiteiligen muffenähnlichen Gussstüc, ;
das die Klemmenverbindung umschliesst und mit Isolirmasse
Ausgefüllt wird.
C. Leitungssysteme.
Zweileitersystem. Die Stromverbrauchsstellen als Lampen,
Motoren etc. werden hier von zwei mit gleichbleibender Klemmen-
yannung gespeisten Leitungen a und b WE 122) abgezweigt. Unter
auptleitung versteht man den zur Äufnahme eines stärkeren
Stromes bestimmten Leitungsast. An die Hauptleitungen a b schliessen
sich die zur Stromvertheilung dienenden Zweigleitungen an.
Liegt die Stromerzeugungsstelle mitten im zu speisenden Rayon.