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Die gewöhnlich aus Holz in Rosettenform erzeugten Druckknöpfe
für Arbeitsstrom bestehen aus der in Fig. 128 ersichtlichen, mit
einem für die Deckplatte dienenden Gewinde versehenen Grund-
latte mit den beiden aus Stahl-, Packfang- oder Messingblech
hergestellten Contacttedern und der mit
dem passenden Gewinde für die Grund-
latte versehenen Deckplatte in deren
Mitte sich ein entsprechend grosses Loch
zur Aufnahme des aus Holz oder Bein
zearbeiteten Druckknopfes befindet, wel-
eher zur Verhinderung des Herausfallens
anten einen etwas breiteren Rand besitzt. .
Die beiden Contactfedern sind in der Ruhelage von einander
getrennt und wird die Leitung dadurch unterbrochen,
Der für Ruhestrombetrieb in Fig. 129 dargestellte Druck-
Knopf besitzt 3 Contacte, kann aber auch für Arbeitsstrom verwendet
werden. Für Ruhestrom werden die beiden Leitungsdrähte in a
und c eingeschaltet und drückt die in a befestigte Feder f in der
Ruhelage von unten an_den Contact c, und ist der Stromkreis da-
lurch geschlossen. Verwendet man einen solchen Taster für
Arbeitsstrom so werden die beiden Leitungen an « und b an-
geschlossen.
Für Schlaf-, Kranken-, Speise-
der Schreibzimmer kommen ausser
oder anstatt diesen feststehenden
Druckknöpfen, die transportablen
hängenden) Contacte, sogenannte
Birnen- und Quetschcontacte in Ver-
wendung. Zur Verbindung solcher
Contacte mit der Leitung bedient man
sich weicher Leitungsschnüre.
Ausser diesen Druckknöpfen Fieht
88 noch für specielle Zwecke und zur
Sicherung von Wohnräumen etc. ver-
schiedene Contaecte. (Zugcontacte,
Fusstaster, Thürcontaecte.)
Die Zeichengeber. Dieselben
theilen sich in hörbare (akustische)
dder sichtbare (optische) Zeichengeber.
Fast allgemein eingeführt, sowohl, bei Arbeits- wie auch bei
Ruhestrom, sind die sogenannten Rasselglocken (elektrische Klingeln),
welche bei einmaligen Stromschluss ein mehrmaliges Ertönen der
Glocke ermöglichen.
. Fig. 130 zeigt eine Rasselglocke für Arbeitsstrom mit begrenzter
Wirkungsdauer.
Auf einem Grundbrett sind die beiden Klemmen X und X! sowie
der Elektromagnet M montirt. Vor den beiden Eisenkernen des-
selben befindet sich der Anker a, welcher an einer am Ständer S
angebrachten elastischen Feder X befestigt ist. In den Anker a ist
ler Klöppel G7 an einem Stiel eingeschraubt, welcher beim Anschlagen
an. die Glocke @, diese zum Ertönen bringt. Beiläufig am unteren
Ende besitzt die Feder F einen Platincontact, welchem die Con-
;actschraube 7 des Ständers € gegenübersteht. Diese beiden Con-
jacte sind in der Ruhelage bei X immer verbunden. Das eine der
Drahtenden der Elektromagnetspulen führt zur Klemme K, das
andere zum Ständer S. Ferner ist der Contactständer € mit der
Klemme X! leitend verbunden.
Werden nun die Klemmen X und X! mit den Polen eines
chen Elementes verbunden, so wird der positive Strom durch
lie Drahtwindungen des Elektromagnetes M zum Ständer S und von
liesem über die Feder F bei X zur Contactschraube 7, dem Contact-
atänder C zur Klemme X! cireuliren und zum negativen Pol des
Elements zurückkehren.
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