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Telegraphie.
118
Die Boussole Fig. 159 besteht aus einem mit isolirtem Kupfer-
iraht überwundenen Holzrähmchen M M. An demselben befinden
sich zwei nach oben offene Stahllager Z zur Aufnahme einer Axe,
auf welcher die Magnetnadel und ein Zeiger befestigt ist. Die
Magnetnadel N ist innerhalb des Rähmchens frei drehbar, während
ler Zeiger vor einer graduirten Skala zu stehen kommt. Die ganze
Zinrichtung wird mit einem Blechgehäuse überdeekt, an dessen
Jecke sich ein drehbarer Knopf befindet, an welchem ein Richt-
magnet R befestigt ist, mit dem die Magnetnadel in der Ruhe-
(age auf den Nullpunkt der Skala An ZOStEHT werden kann. Fig. 160
zeigt die Totalansicht einer solchen Boussole.
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Fiese, 159.
Fig. 160.
Der Linienwechsel (Steinheil’scher Lamellenwechsel) und die
Stöpselumschalter sind die gebräuchlichsten Umschalter.
Der Lamellenwechsel besteht aus rechtwinkelig sich kreuzenden,
äibereinandergelegten vierkantigen Messingstäben (Lamellen), deren
Zwischenräume gewöhnlich mit Holz ausgefüllt, so zwar, dass die
veiden Lamellenlagen von einander isolirt sind, jedoch in verschiedenen
Punkten kreuzen. Jeder der Kreuzungspunkte ist durchbohrt, und
kann mittelst eines Metallstiftes je eine obere mit einer unteren
Lamelle in leitende Verbindung et werden.
So wird ein Strom der in Fig. 161 bei 1’
eintritt durch Einstecken des Stiftes bei 1 nach
a, bei 4 nach d, bei 7 nach c geleitet; ein Strom
bei 2’ ankommend, wird durch den Stift bei 2
nach a, bei 5 nach d, bei 8 nach c und endlich
ein Strom bei 3‘ ankommend, wird durch den
Stift bei 3 nach durch 6 nach d, durch 9 nach c
oder umgekehrt geleitet werden können.
In Fig. 161 sind auch die üblichen Stel-
nen der Stifte oder Verbindungen dar-
gestellt. |
Bei dem Stöpselumschalter werden die
Messinglamellen nebeneinander derart auf ein
Grundbrett oder auf die Tischplatte direkt
zeschraubt, dass die kreissegmentartigen Ausschnitte der Lamellen
miteinander korrespondiren.
Hülfahnah für Elektronpraktiker