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Telephonie.
1929
vertauscht werden kann, wenn sich der Vermittlungsbeamte entfernt
ınd der Anruf alsdann in benachbarten Räumen gehört werden soll.
An Stelle des Dauercontactes an der Failklappe kann bei Anlagen
mit Batteriebetrieb auch ein Zeit contact am Ankerhebel der
Klappe angebracht werden Fig. 195, so dass der Rufende ausser dem
sichtbaren Zeichen bestimmte
Gocken- oder Summerzeichen
zeben kann, um die Unzuträg-
üchkeiten zu beseitigen, welche
dei Abwesenheit des Bedie-
nungspersonals durch dauern-
Jen Schluss der Lokalbatterie
antstehen können.
Bei weniger als 6 Theil-
aehmern empfiehlt es sich,
Klappenschränke für Doppel-
der Schleifenleitung zu
wählen,da bei einfacher Leitung
und geringer Klappenanzahl
nicht angerufene Klappen mit-
fallen. Bei längeren Leitungen
zieht man in diesem Yadlp der
geringeren Kosten wegen die
Anlage besonderer Erdplatten
für die einzelnen Kappen vor
und verwendet Klappen-
3chränke mit besonderen Erd-
anschlussklemmen.
Für Centralanlagen mit mehr als 150 Theilnehmern ist der
Betrieb mittelst Vielfachumschalter vorzuziehen.
Die Vielfachumschalter, welche gewöhnlich sowohl in
Schrank- als auch in Tischform ausgeführt werden, dienen auf den
Fernsprech - Vermittlungsämtern grösserer Städte zur Verbindung
der einzelnen Theilnhehmer untereinander
Während bei den gewöhn-
lichen Klappenschränken eben-
3oviele Anschlussstücke (Klin-
ken), als Klappen vorhanden
3aind, enthält ein schrank-
förmiger Vielumschalter
für 200 bis 450 Rufklappen
1200 bis 20000 Klinken von
anderen Leitungen, mit denen
ier Beamte den ihm zufallen-
den Theil der Theilnehmer-
leitungen verbinden kann. Es
besteht z. B. ein Amt mit 2000
Theilnehmern aus 10 Schränken
mit je 3 Arbeitsplätzen und
200 Klappen, dagegen besitzt
jeder Schrank 2000 Klinken, so
dass die 200 Rufleitungen mit
zämmtlichen Theilnehmern an
demselben Schrank verbunden
werden können. Die hierfür
nöthigen Schaltungen und Verbindungen
verschieden. nn
Die Schaltung der besprochenen Apparate und Einrichtungen
möge aus nachstehenden Schaltungsskizzen entnommen werden.
Telephon-Anlagen.
In Bezug auf die Betriebseinrichtungen unterscheidet man :
I. Telephonanlagen im Hause, bezw. in grösseren Etablisse-
ments.
HTiäülfahuch für Elektropraktiker.