Regulirung von Uhren auf elektrischem Wege. 147
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Der Stromschluss ist ein momentaner, daher die Abnutzung der
Elemente eine sehr geringe. Für den Moment des erfolgenden Auf-
zuges wird durch ein sogenanntes Contragesperr dem Gehwerke
auch in dieser Zeit die Triebkraft nicht entzogen. Der den Contacten
schädliche Oeffnungsfunke wird durch einen kleinen Nebenschluss-
widerstand w verringert. Für den Betrieb solcher Uhren, welche
keiner weiteren menschlichen Wartung bedürfen. genügen 2—3
TLeelanche-Elemente auf 1—2 Jahre.
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Fig. 224.
2. Normaluhr der belgischen Gesellschaft „La
Precision“ in Brüssel mit elektrischem Aufzuge. Bezüg-
lich der Detailkonstruktion wird hier auf die Nebenuhr hingewiesen,
indem derselbe Mechanismus, der dort zur Bewegung der Zeiger
verwendet wird, bei der Normal- oder Hauptuhr mit selbstständigem
Gehwerke dazu dient, die an der Minutenradwelle sitzende Trieb-
feder jede halbe Minute soviel wieder aufzuziehen, als dieselbe in
der vergangenen halben Minute abgelaufen ist.
Der Stromschluss, Fig. 225, erfolgt dadurch, dass ein an dem
Hebel £ angebrachter beweglicher Sperrzahn s bei Drehung des mit
lem Uhrwerke verbundenen Rades X sinkt und hierdurch die Con-
tacte m, m in Berührung kommen. Hierdurch wird sowohl der
Elektromagnet der Hauptuhr, als auch sämmtliche Elektromagnete
der an dieselbe angeschalteten Nebenuhren, bethätigt. Durch den
an der vorstehenden Axe des Schwungrades v befindlichen Daumen *
wird der Hebel wieder gehoben und der Contact gelöst.
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Zur Erreichung dieses
nachfolgende Methoden:
Rezulirung von Uhren auf elektrischem Werge,
Zweckes dienen gegenwärtig meistens
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