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Galvanoplastik. 155
für kleinere Bäder 15 bis 25 Amperestunden Capazität bei täglich
neuem Laden genügen dürften.
Bäderspannungen.
(Grawinkel und Strecker.)
0,5—1,5 Volt
3—5 »”
0,5—1 »
0,5—4
3-5
1—1,3
Kupfer (van nn
yanbad) .
Silber ....
Gold ....
sing © 5
FKisen (Verstählen) ... 0. 2.0
Nickel auf Eisen, Stahl, Kupfer (mit Nickelanoden
mit 5 Volt beginnend) . ....... . 15-2 ”
% auf Eisen, Stahl, Kupfer (mit Kohlenanoden) 2-—4 »
» auf Zink , WW 4—7
Platin 5—6
Stromregulator. a) Stromregulatorander Maschine:
Wenn möglich soll jede Maschine. mit einem Stromregulator ver-
3ehen sein. Dieser wird bei Nebenschlussmaschinen und bei Maschinen
mit zwei Commutatoren in die Magnetwickelung geschaltet; für
Maschinen mit direkter Schaltung ist ein Stromregulator in den
seltensten Fällen verwendbar, derselbe müsste in den Hauptstrom-
kreis geschaltet werden. b) Stromregulator an den Bädern:
Nur in besonderen Fällen kommen Stromregulatoren an den Bädern
in Verwendung und zwar, wenn hintereinander geschaltete Bäder
mit verschieden grossen Waarenflächen oder ungleichartige Bäder
in Parallelschaltung betrieben werden. Derartige Schaltungen
können indes nur dann in Anwendung kommen, wenn bei den die
Anlage bedienenden Personen genügendes Verständniss für die Hand-
habung der Apparate vorausgesetzt werden darf. Zur Kontrolle
über das richtige Arbeiten der einzelnen Bäder ist es hier unum-
gänglich nothwendig, einen an den Klemmen derselben parallel ge-
schalteten Spannungzsmesser zu verwenden.
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Fig. 236.
Sollen hintereinander geschaltete Bäder mit verschieden grossen
Waarenflächen betrieben werden, so sind sämmtliche Bäder oder
wenigstens diejenigen, welche kleinere Waarenflächen erhalten
sollen, mit je einem in Nebenschluss geschalteten Stromregulator
zu verbinden (Fig. %36), Bei normalem Betrieb, wenn die Bäder
gleich LOS Waarenflächen besitzen, sind die Stromregulatoren
ausgeschaltet. Wird eines der Bäder mit kleinerer Waarenfläche
betrieben, son wird ein Theil des Stromes durch den zugehörigen