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Allgemeines.
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zu den primären Wickelungen a, b, c, d und der transformirte Strom
wird von den secundären Wickelungen an die Lampen abgegeben.
[n Fig. 63 sind bei den Transformatoren c und d auch die secundären
Wickelungen parallel geschaltet, Letztere Schaltung bietet den Vor-
theil, dass beim Schadhaftwerden eines Transtormators der Betrieb
nicht gestört wird. Da
Die Schaltung der Drehstromtransformatoren ist in Fig. 64 dar-
xestellt. DT7 sind Drehstromtransformatoren, 4 ein Drehstrommotor.
Die Glühlampen @ sind in Dreieckschaltung, (s. Seite 14) an die
Niederspannungsleitung A, 3, C angeschlossen, die Bogenlampen %
ınd die Glühlampen g sind in Sternschaltung (s. Seite 14) einerseits
mit den Netzleitungen 4, 8, C, anderseits mit der Ausgleichsleitung D
verbunden. An die Hochspannungsleitungen sind in Fig. 64 noch
ärei Wechselstromtransformatoren WT angeschlossen, von . deren
zecundären Wickelungen die Bogenlampen Z gespeist werden.
Aufstellung der Wechselstrom- und Drehstromtransformatoren.
Die Transformatoren werden entweder in den mit nieder-
yespanntem Strome zu versorgenden Gebäuden selbst oder bei Ver-
sorgung mehrerer Gebäude an einem möglichst in der Mitte des
jetreffenden Gebietes gelegenen Ort aufgestellt. Vor allem ist dafür
zu sorgen, dass der Aufstellungsort der Transformatoren für Unberufene
nicht zugänglich ist und die hohe Spannung führenden Leitungen
and Klemmen möglichst vor Berührung geschützt sind. Ebenso
müssen die zur ÜUebertragung des hochgespannten Stromes dienenden
Primärleitungen so verlegt werden, dass eine Berührung derselben
durch Unberufene vollkommen ausgeschlossen ist. Das Gestell der
Transformatoren ist zu erden.
IV. Die Fortleitung des elektrischen Stromes.
Allzemeines.
Die rationelle Fortleitung des elektrischen Stromes erfordert
vor allem einen Leiter, der einerseits dem Durchgange des Stromes
3inen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt, anderseits der-
art von der Erde isolirt ist, dass Stromverluste auf ein möglichst
geringes Maass reducirt werden. Während nun bei den oberirdisch
durch die Luft geführten Leitungen nur diejenigen Punkte isolirt
werden müssen, an welchen der Leitungsdraht mit den Stützpunkten
in Berührung steht, muss bei allen anderen elektrischen Leitungs-
verbindungen der stromführende Teil der Leitung seiner ganzen
Länge nach mit einem isolirenden Material umgeben sein. Demnach
unterscheidet man nach dieser Hinsicht blanke Leitungen
’Freileitungen) und isolirte Leitungen. Beide Arten von
Leitungen werden auf allen Gebieten der Elektrotechnik vielfach
an gewendet.
Nach der Stromstärke unterscheidet ınan Leitungen für schwache
Ströme (dieselben dienen 1ür Telegraphie, Telephonie, Signali-
sirung etc.), und Leitungen für starke Ströme, welche in elek-
irischen Beleuchtungs- und Krattübertragungsanlagen. sowie in der
Galvanovplastik Anwendung finden.
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1. Leitungen für schwache Ströme.
A. Blanke Leitungen.
Die blanken Leitungen, auch Freileitungen, finden in der Tele-
yraphie, Telephonie und in der Starkstromtechnik bei der elek-