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Langeln.
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Zwei Hufen, welche die Grafen von Woldenberg in Langeln besaßen,
übereigneten diese im Jahre 1259 dem Deutschen Orden daselbst.
Ansehnlichen und alten Grundbesitz hatten die obersten Gerichtsherren zu
Langeln, die Grafen von Blankenburg-Regenstein hier in ihrem Graf-
schaftsgebiet, dann aber auch deren Rechtsnachfolger, die Grafen von Wernigerode.
Schon im Jahre 1223 sehen wir den Grafen Siegfried von Blankenburg einen
merkwürdigen Land- und Hörigentausch zu Langeln mit der Äbtissin zu Qued-
linburg schließen!). Im Jahre 1266 nimmt Graf Siegfried von Blankenburg
4 Hufen freies Eigentum in Langeln, womit bis dahin die Söhne des Ritters
Albrecht Bock beliehen waren, von Bischof Volrad von Halberstadt, der also
Grundherr war, zu Lehn.?) Von ansehnlichem gräflich Blankenburgischen
Grundbesitz, der an den Deutschen Orden daselbst veräußert wurde, handeln die
Urkunden dieses Ordenshauses aus dem Jahre 1260, 1269 und 12893).
Nächst den Grafen von Blankenburg hatten die von Wernigero de in Langeln
ansehnlichen Grundbesitz, von welchem seit 1247 verschiedenes an das Kloster
Drübeck gelangte. Auch den Deutschordensbrüdern verkauft Graf Konrad von
Wernigerode am 24. Mai 1258 vier Hufen in Dorf und Flur Langeln %.
Das Kloster Huyßburg war ebenfalls mit einer Hufe, der späteren
Langelnschen Organistenhufe, an der Langelnschen Feldflur beteiligt.
Während die bisher genannten geistlichen und weltlichen Grundherrschaften,
welche Anteil von der Flur von Langeln erlangten, spätestens bis ins erste Viertel
des 12. Jahrhunderts urkundlich hervortreten, sind es neuere geistliche und welt-
liche Personen und Herrschaften, die von früheren Grundherren in den Besitz
von Grundstücken in Langeln eintreten.
So bekundet 1245 das Domkapitel zu Hildesheim die Veräußerung der dem
Kloster zum Petersberge gehörigen Hufe an das (Nicolai-)Hospital zu
Wernigerode und fünf Jahre später übereignete Graf Siegfried von Blankenburg
vor dem Bischof von Halberstadt dem Hospital eine zweite Hufe daselbst 5). Auch
zu den ältesten Besitzungen des erst 1265 gegründeten S. Silvesterstifts in
Wernigerode gehörte eine im Jahre 1267 von den von Langeln gekaufte Hufe
in dem gleichnamigen Dorfe. Im Jahre 1282 gibt Graf Konrad von Wernigerode
für 12 Mark dem Stiftskustos das Eigentum von einer Hufe und zwei Hofstellen
daselbst®). 1289 gibt B. Volrad von Halberstadt dem von demselben Grafen
gegründeten S. Petersaltar in demselben Stift das Eigentum einer halben Langeln-
schen Hufe. Erst im Jahre 1309 erwarb der Rat zu Wernigerode andert-
halb freie Hufen von den verschuldeten Klosterfrauen zu S. Bartholomäi in
Blankenburg”. Noch später haben auch Werni geröder Bürger Land
in Langeln inne®. Dem um 1258 gestifteten Augustin er-Einsiedler-
Kloster Himmelpforten wurden am 8. April 1334 21, Hufen in Langeln
übereignet, die es von Anno von Hartesrode erkauft hatte °).
Im Jahre 1299 gibt Abt Otto von Riddagshausen dem Kloster Drübeck
das Eigentum einer halben Hufe zu Langeln, die Graf Ludolf von Dassel dem
1!) v. Erath, cod. dipl. Quedl. Nr. 32 und 33. 2) Urkdb. d. Hochst. Halberstadt
Nr. 1147. 3) Urkdb. von Langeln 24, 29, 41—43, 4) Das. Nr. 17. 5) Urkdb.
a. Stadt Wernigerode 6 und 7. 6) Das. Nr. 13. 7) Das. Nr. 59. 8) Hans Bote
1395, das. Nr. 190. 9) Himmelpf. Urk. 58.