Full text: Das technische Unterrichtswesen in Preußen

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das eben nicht zu leicht machen, sie müssen das Naturell ihrer 
Söhne beobächten. Haben Sie das Glück, einen Sohn zu 
haben, der eine ausgesprochene Neigung für irgend einen Be—⸗ 
ruf hat — was selten der Fall, so lassen sie ihn dem Beruf 
folgen, ist das nicht der Fall, so müssen sie durch ihre eigene 
Beobachtung finden, für welchen Berufkreis der Knabe paßt 
und ihn einer solchen Anstalt überweisen. 
Ich resumire mich dahin, ich halte den Plan in allen 
seinen Theilen für richtig, ich halte die Gruppirung in höhere 
und mittlere Schulen fuͤr richtig; ich wünsche den mittleren 
Schulen, daß sie befreit werden von dem, Zwang, zwei 
freinde Sprachen treiben zu müssen. Den höheren Schulen 
wünsche ich, daß ihnen alle die Berechtigungen ertheilt werden, 
welche man ihnen vernünftiger Weise ihren Leistungen nach 
geben kann. 
Ich schließe mit dem Wunsch, daß dieser ganze Plan 
die Zustimmung dieses hohen Hauses finden möge, und daß 
wir alle in unseren bürgerlichen Berufskreisen dem Vorurtheil gegen 
diese neuen Anstalten entgegentreten, und daß wir ihnen die 
Achtung verschaffen und dee die sie ihrem innern Werth 
nach in der That verdienen. 
Vräsident: Meine Herren! Es ist die Vertagung 
der Sitzung beantragt von den Abgeordneten Bender (Neuß) 
und Hildebrand. Diejenigen, welche den Antrag unterstützen 
wollen, bitte ich aufzustehen. 
(Geschieht.) 
Die Majorität hat sich für die Vertagung entschieden. 
Sitzung 
vom 
Donnerstag, den 23. Januar 1879. 
Abendsitzung. 
(Fortsetzung und Schluß der Verhandlung vom Dienstag, 21. Januar. 
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Die Sitzung wird um 7 Uhr 45 Minuten durch den 
Vizepräsidenten Klotz Gerlin) eröffnet. 
Vizepräsident Klotz GBerlin): Die Sitzung ist eröffnet. 
Wir treten in die Tagesordnung ein: 
Fortsetzung der zweiten Berathung des 
Entwurfs des Staatshaushaltsetats 
für 1879/80,
	        
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