Full text: Das technische Unterrichtswesen in Preußen

des Abgeordnetenhauses. 229 
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Die Unterstützung reicht aus. 
Auf der Rednerliste ist noch eingetragen: gegen der 
Abgeordnete Schroeder (Lippstadt), fuͤr die Abgeordneten 
Theissing, Rickert, Loewe (Berlin) und Dr. Langerhans. Die— 
jenigen, welche jetzt die Diskussion schließen wollen, bitte ich 
aufzustehen. 
(Geschieht.) 
Das ist die Majorität, die Diskussion ist geschlossen. 
Zu einer persönkichen Bemerkung hat das Wort der Ab— 
zeordnete Rauthe. 
Abgeordneter Rauthe: Der Herr Kollege Sombart 
hat behauptet, ich hätte gestern gesagt, die Regierung leiste 
nur zu den Fachklassen der Gewerbeschulen einen Zuschuß. 
Das ist ein Irrthum. Ich habe ausdrüucklich gesagt, der Zu— 
ichuß wird geleistet zu den eigentlichen Gewerbeschulklassen und 
zu den Fachklassen gegenüber den Vorschulklassen. Ich muß 
das richtig stellen, damit es nicht scheine, als hätte ich etwas 
unrichtiges gesagt, oder als sei ich nicht hinreichend informirt 
zewesen. 
Präsident: Zur Geschäftsordnung hat das Wort der 
Abgeordnete Theissing. 
Abgeordneter Theissing: Ich wollte nicht für, son— 
gegen den Vorschlag sprechen. 
Präsident: Ich habe die Namen so mitgetheilt, wie 
sie mir von dem Büreau übergeben sind. Es scheint also 
ein Irrthum auf dem Bureau vorhanden gewesen zu sein, 
oder bei der Meldung des Herrn Abgeordneten. 
Der Herr Berichterstatter hat das Wort. 
Berichterstatter Abgeordneter Dr. v. Bunsen: Meine 
Herren! Ich habe nur die Pflicht, Ihnen mitzutheilen, daß 
seit der letzten Berathung eine neue Petition eingelaufen ist, 
welche sich gegen die Maßregel der Staatsregierung ausspricht. 
Sie stammt her von dem Vororte der Polytechnikervereine auf 
den verschiedenen deutschen technischen Hochschulen. Der Vor— 
ort ist gegenwärtig Hannover und spricht sich die Petition 
auf das Energischste gegen diejenige Maßregel der Staatsre— 
zierung aus, welche am vorgestrigen Tage und am heutigen 
Abend Ihre Aufmerksamkeit beschäftigt hat. 
Die Kommission hat sich mit dieser Petition nicht be— 
schäftigen können; es bleibt mir also nichts weiter übrig, als 
die Bitte an das Haus zu richten, durch den heute zu fassen⸗ 
n Beschluß auch diese Petition mit den übrigen für erledigt zu 
alten. 
Ein weiteres Wort hinzuzufügen, ist mir durch die 
Kürze der Zeit nicht mehr gestattet. Ich erlaube mir, Sie
	        
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