Theorie der Vortriebsschraube.
yes
Mithin ist auch die aufgewendete Leistung L,
H
L4 = P-tgy: u, == Pe
oder H zen P-H-n
I = Pr AL Mk
‘ 20x 30 60 mkg/sec
oder, die in die Schraube eingeleitete Leistung in PS ausgedrückt,
bei n Umdrehungen in der Minute hat den Wert
1 s
N: => 0:75 P Hrn in PS. (XII)
2. Nutzleistung.
Die nutzbar gemachte sekundliche Fortbewegungsarbeit L. findet
man als das Produkt aus Zugkraft P und der Marschgeschwindigkeit v
I. =Pe-v
and in PS gemessen wird
(XITa)
9. Der mechanische Wirkungsgrad der Schraube.
Dieser bestimmt sich als Verhältnis
nutzbar gemachte Leistung In P-v
Asch = aufgewendete Leistung I Ptgy-up' (X1D)
Natürlich sind auch in dieser Beziehung Luftreibung oder schäd-
liche Widerstände, wie solche durch Unebenheiten, Vorsprünge, Ver-
steifung und Stärke der Flügelblätter usw. bedingt sind, nicht berück-
sichtigt. Veranschlagt man die Oberflächenreibung einer mit sehr
glatter Oberfläche hergestellten Schraube sehr gering, etwa mit 4 v. H.
des Vorschubes. dann erhält man den genaueren Wert
Pr
Na = 5 PS.
P-v V
Asch (Ptgy + 0,04 P)up (tg Y + 0,04) us (XIHa)
Aus der Abb. 145a ist durch das Dreieck AOG die Beziehung
festgelegt:
AG = 0A-:tgy=AC+CG&6
oder
tgyıu, = % =V+V,
wenn v die wirkliche sekundliche Vorrückung, v’die Rücklauf-
geschwindigkeitund u, die Umfangsgeschwindigkeit des Druckmittel-
punktes darstellen; v; wird als ideelle Marschgeschwindigkeit be-
zeichnet und stellt die sekundliche Vorrückung vor, die die Luftschraube
haben würde, wenn keine Schlüpfung vorhanden, also der Wert v' — CG
= 0 wäre. Dieser Zustand, der bezüglich der Größe des zurückgelegten
Weges wohl als ideal zu bezeichnen wäre, würde jedoch, wie aus der
Abb. 1452 deutlich zu sehen ist, einen Einfallswinkel « — 0 bedingen,
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