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Theorie und Praxis der Luftschraube.
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An 35 “= y—f! m/sec To. 12
711
1
P
in key
1
48° |35° 40’112° 20‘| 31,5 | I 0,0272
0.2525
0.85
2
36° 407259 15'119 25°] 40,0 1II 0,041
299 10.199 40°| 9° 30’ 54,5 |III 0,0494
20° 30/180 20/1 7 10 71,7 11V 0,0546)
15° 40’10° 5” 5935’ 102 |v 0,0560|
12° 40° 8° 101 40 30 vI- 0.0280]
0.2757
3,16
3
0.2596
6,46
L
0.2037
11,50
3
0,1621 | 16,50
0.1354 9,70
3
10° 307 6° 507 30 407 154 / Zn 0,256 | 0,11362
werden, daß diese Schraube, wie in Abb. 153a das Zugkraftdiagramm
zeigt. am Prüfstande bis 175 ky erzeugt hat.
Mr
So
1725
Swo
S sl
S
50
A
) le
—
50
MS
Iaurenzahl [Min
hrae a LT
ml
900 1000 100 1200
Maßstab n.3 = 10000--—--0,25mm
30 m
Su}
75
vun
wirkliche aufgen, Leistung
Mack 15 Un
nk m}
1000" 00 7200
Maßstab n3=10.10°..- 025mm
Abb. 153.
Um einen geradlinigen Verlauf der Vortriebskraftkurve zu erhalten,
wurden auf der Abszissenachse dieses Diagramms die Quadrate der
Tourenzahlen im Maßstabe
n2
aufgetragen; d.h. bein = 1000 wird n? = 1000 000, daher ist die
Abszisse für 1000? als Strecke gleich 25 mm gemacht worden.
Man ersieht aus dem Verlaufe der Diagrammlinie, daß die Zug-
kraft mit dem Quadrate der minuf$lichen Umdrehungszahl
proportional wächst.
In Abb. 153bist noch für die gleiche Schraube das Leistungsdiagramm
aufgezeichnet. Die Ordinaten stellen die aufgenommenen Pferde-
stärken vor, im Maßstab
1 PS .... 0.25 mm: