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der beruhmtesten Baumeist. II.B. 113
recht zu erkennen / so schreibet davon dueto-
nius in des Neronis Lebens⸗Beschreibung /
c. zx. Daß allein der Vorhoff / in welchem
des Neropis Bildniß / weit uͤber Lebens⸗
Groͤsse gestanden / mit dreyfachen verdeckten
Gaͤngen / jeden eine roͤmische Meile lang ge⸗
wesen seyn. Nicht weniger waren die Gaͤr⸗
ten / von einer erschrecklichen Groͤsse / zumah⸗
len / da in denselben ein Teich zu sehen war /
welcher der offenbahren See gleichte / rund
im denselben / waren kostbahre Gebaͤude auf⸗
gesuͤhret / welche man vor kleine Staͤdte haͤt⸗
eeanfehen sollen / es fuͤnden sich auch dabey
besaͤete Aecker / gepflantzte Weinberge / Wie⸗
sen und Waͤlder / in welchen allerhand zah⸗
mes und wildes Vieh sich aufhielt.
Der Kaͤyserliche Pallast selbst war uͤber⸗
aus kostbahr aufgefuͤhret / so daß die Perlen
und Edelgesteine sampt dem Gold und Silber
an allen Seiten hervorschimmerten / und die⸗
ses Kaͤysers Verschwendung an Tag legten /
gleich wie die hin und wieder ausgeschuͤttete
wohlriechende Essentien und Parfums Zeu⸗
gen seiner Weichlichkeit waren.
Dieser Pallast / an welchem der Luxus und
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gnificentz regierte / —
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