142. istorie und Leben
shht mehr als 140. Fuß in die Laͤnge
at.
Was auch sonst noch diese beyde Printzen /
an oͤffentlichenLandstrassen / Bruͤcken / Was⸗
serleitungen / und andern Gebaͤuden / die sie
entweder von neuen auf fuͤhren / oder nur re⸗
pariren lassen / gemachet haben / das verdient
alles seine sonderbahre Hochachtung / inson⸗
derheit ist nicht genug die Magnißcentz zu
loben / mit welcher der Marcus Aurelius,
die Stadt Smyrne, und Laodicea, wie
auch andere Staͤdte mehr in klein Asien, die
das Erdbeben ruiniret hatte / wieder aufrich⸗
ten lassen / also daß man gleich wieder in diesen
Staͤdten eine grosse Menge von Tempeln
Schau⸗Plaͤtzen und Pallaͤsten / (sonderlich zu
SImyrna, welche die considerabelste unter
allen war / und an welcher das Erdbeben /
das meiste ruiniret hatte /) in vollem Stand
gesehen hat.
Von denen Gebaͤuden des Kaͤysers Com⸗
modi ist nicht viel zu ruͤhmen / indem Dion
in dem Leben des M. Aurelii von ihm schrei⸗
bet / daß er kein einig neu Gebaͤud aufgefuͤh⸗
ret / auch so gar die von seinem Vater ange⸗
fangene nicht einmahl vollzogen habe. Hin⸗
gegen kam unter denen nachfolgenden gp
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