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der berühmtesten Baumeist. II. B. 147
nung dabey gehabt / sie durch die gute Ber⸗
anstaltung / Schoͤnheit und Eintheilung der
Stuͤcke so rccommendables, als durch die
Vielheit der Pracht der Ornementen ge⸗
macht haͤtten / wiewol nicht zu verwundern /
daß der Caracalla uͤbel bedienet worden /
wann man betrachtet / was Dion ven ihm
schreibet / daß er nemlich gantz keine Lieb noch
Zuneigung zu den guten Kuͤnsten gehabt / son⸗
dern vielmehr diejenige / welche solche exco-
lirten / mit Verachtung tractiret habe / wie⸗
wol Spartien das Wiederspiel behaupten
will / wenn er in dem klogio odeLob⸗Spruch/
welschen er von des Caracallæ Gebaͤuden
machet / saget / daß die Antonianischen Baͤ⸗
der / welche er in Rom aufrichten lassen / unter
andern ein verwunderns⸗wuͤrdiges Gewoͤlb
gehabt haͤtten / welches durch eine sonderbahre
Art von Meßingen Gittern waͤre unterstuͤ⸗
tzet worden / allein / eben aus dem Lob / welches
Spartien diesem Gewoͤlb giebet / siehet man⸗
daß / wenn es gegen der alten Roͤmer ihrer
Bau⸗Manier gehalten wird / daß es voller
Fehler gewesen / sintemahl die alten Roͤmer
viel auf die Dauerhaftigkeit undSoliditaͤt ge⸗
sehen / und zwar auf eine solche / die nicht so
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