152 Historie und Leben
ditaͤt oder die Daurhafftigkeit / zu be—
mercken.
Und so seynd auch alle die nach der Zeit auf⸗
gefuͤhrte Gebaͤud beschaffen gewesen / welche
man entweder ihrer Groͤsse oder kostbaren
Bau⸗Materialien halber / oder weil viel
Ornementen aus andern abgebrochenen
alten Gebaͤuden daran versetzet worden / hat
hochschaͤtzen muͤssen / dahero wir uns auch
vorgenommen / von keinen derselben mehr zu
reden / ausser nur von solchen / von welchen der
Jehm ihres Baumeisters kund deede
*
Wir gehen demnach mit Stillschweigen
uͤber diejenige Gebaͤud / welche Kaͤyser Au⸗
relianus, der auch ein grosser Liebhaber deß
Bauens gewesen / und seine Nachfolger am
Reich / als der Tacitus, der zugleich von der
Baukunst etwas mit verstanden / wie auch der
Liocletianus, von welchem noch dieDiocle-
tianische Baͤder in Rom den Nahmen suͤh⸗
ren / haben machen lassen / und sagen allein
von einem Metrodoro, einem beruͤhmten
Baumeister der zu Constantini M. Zeiten
gelebet / daß solcher gebuͤrtig aus Persien ge⸗
wesen / hernachmahls aber die Christliche Re⸗
ligion angenommen / und nach dem eꝛ seng
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