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der beruhmtesten Baumeist. III. B. 185
flanden / kommen ebenfalls unter dieZahl der
Baukunst verstaͤndigen / zu mahl / da wir /
wann sie nichtgewesen waͤren / von allen dem
was sich zu selbigen Zeiten begeben / nicht die
geringste Nachricht haͤtten.
Was vor Gebaͤude / gegen daß End des
sechsten Seculi moͤchten seyn aufgefuͤhret
worden / davon ist wenig bekandt / allem An⸗
sehen aber nach / muͤssen sie nicht sonderlich
considerable gewesen seyn / weil die zu
Zeiten des Justiniani in etwas gestillle
Kriegs Troublen sich nach dessen Tod mit so
biel groͤsserer Gewalt wider erneuerten / und
dann auch die Lombarder / welche zu der Kaͤy⸗
ser Justini des Juͤngern / und des Tiberii
Zeiten / in Italien einfielen / und sich gleich
hon allen dessen Staͤdten (Rom und Ra-
venna ausgenommen) Meister machten /
aufs neue alles (wie Merula in seinen An-
tiquit. Mediolan. L. 1. schreibet / ruinir-
ten / was die Ost⸗Gothen noch hatten stehen
lassen / welche ohne dem / als sie vormahls
Kaͤyser Justinianus ausgejaget / alles vorher
zerstoͤrten und verwuͤsteten / was ihnen in
Weg kam / sonderlich die Kirchen und alte Ge⸗
baͤude / die fie zuvor selbst mit so viel Sorgfalt
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