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der berühmtesten Baumeist. IIIB. 197
auch die Unkosten zu denen grossen Wercken /
die die Paͤbste Adrian der Erste und Leon
der Dritte in Rom wolten machen lassen /
nehmlich die Stadt-Mauren wieder auffzu⸗
fuͤhren / Wasserleitungen und Kirchen / (son⸗
derlich die zu St. Paul von welcher der Pabst
Adrianus, wie Ciacon. in Leben der Roͤmi⸗
schen Paͤbste erzehlet / die Ober⸗Auffsicht einem
Nahmens Jamnuarius anvertrauet /) zu re⸗
pariren / und was etwan dergleichen Gebaͤud
mehr gewesen / reichlich hergeschossen.
Sonderlich aber hat Franckreich / welches
zur selbigen Zeit das vornehmste Reich von
gantz Europa seyn wolte /) seiner Magni-
scentz stattliche Merckmahl / an denen von
ihme darinn auffgefuͤhrten kostbaren Gebaͤu⸗
den auffzuweisen / indem er nicht allein die
durch die Saracenen ruinirte / oder von sei⸗
nen uͤnd seines Herrn Vaters des Koͤnigs
Pipini Vorfahren negligirte wieder auff⸗
richten / sondern auch noch viel neue an un⸗
terschiedlichen Orten des Koͤnigreichs darzu
auffbauen die Staͤdte vergroͤssern / selbige mit
Mauren und T huͤrmen umbfangen / zu ihrer
Sicher heit Schloͤsser anlegen / an den Aus⸗
fluͤssen der grossen Fluͤsse See⸗Haͤven machen /
und in solchen eine grosse Menge Kriegs⸗
33 Schiffe
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