272 Niittorie und CLeben J
dem Chor in besagter Kirchen ist / und welches
man vor seine Arbeit erkennet abzunehmen /
sonsten aber ist nichts gewisses von seiner an⸗
dern Arbeit zu melden / man wolte dann da⸗
vor halten / daß er das / was Johann de
Chelles unvollzogen gelassen / voͤllig aus⸗
gemacht / oder vielleicht gar vermehret habe /
in Ansehung daß dieses (zur selbigen Zeit all⸗
bereit dreypundert Jahr altes) Gebaͤude eines
von den Groͤsten und Magnifiquesten ist /
w ches in gantz Franckreich zu finden.
Die Mittel⸗Kirch / die beyde Seiten Gewoͤlb /
und der Chor haben jede sechs Ruthen in der
Breite und 17. in der Hoͤhe / und also auch die
andern Theile nach proportion, also daß die
gantze Kirche ungefehr 24. Ruthen in der
Breite und 65. in der Laͤnge hat / die doppelten
Fluͤgel und die Capellen welche umb den Chor
rund herumb gehen mit eingerechnet.
Was man aber vor gar was besonders in
dieser Kirche haͤlt / it dieses daß uͤber den beyden
Fluͤgeln so wohl der Mittel Kirchen als des
Chors / eine Art von breiten und sehr hohen
Galerien gantz von Stein gewoͤlbet / eben
wie das uͤbrige Gebaͤude zu sehen ist / so æsti-
wiret man auch sehr hoch die beyde grosse
biereckigte Thuͤrmer 34. Ruthen hoch / welche
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