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der beruhmtesten Baumeist. IV. B. 277
Natura davon gesehen / dann wo man nur
hinsiehet / da seynd entweder Seulen / oder
Figuren / oder andre Zierathen / und solches
Nallen Ecken und Enden der Kirchen / wie
man dann unter andern auch drey statuen
zu Pferd daran siehet / welche die Frantzoͤsische
Fonige Clodovæum und Dagobertum
und dann den Bischoff Werner von Hab-⸗
spurg vorstellen sollen / an etlichen Orten wird
auch des Baumeisters Ervvins Bildniß /
sonderlich aber inwendig in der Kirchen bey
tinem grossen Pfeiler gesehen / und zwar in ei⸗
ner —5— als wann er sich an denGelaͤnder
des dedeckten Gangs lehnte / und den gegen⸗
uͤber stehenden Pfeiler ansch aute.
Nach des Ervvins Tode / welcher sich Ao.
1305. zugetragen / kam Johann Hiltz ein
berͤhnter Baumeister von Coͤln an seine
Ssait / welcher den Straßburger Thurm⸗
Bau fortfetzte/wiewohl derselbe in den Stand /
in welchem wir ihn beschrieben / erst Anno
1449. durch einen Schwaͤbischen Baumei⸗
ster (dessen Nahme aber unbekandt ist) ge⸗
bracht worden.
Dergleichen Exempla koͤstlicher und
magnisquer Gebaͤude / welche zu selbiger
Zeit in Teuchtschland und Engeland auffge⸗
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