288 Historie und Leben
er ihnen durch Aufbauung so vieler fester
Oerter in⸗ und ausserhalb ihrer Stadt / auf⸗
legen wolte / sich zu befreyen.
Ob nun wohl Andreas sehr hoch in des
verjagten Hertzogs Gnade gestanden / so liessen
ihn doch die Florentiner solches nicht entgel⸗
ten / sondern er brachte den Rest seines Lebens
geruhig und in Ehren zu / und starb endlich
Ao 1345. im 75. Jahr seines Alters / sein
Coͤrper wurde in 8t. Maria del Piore begra⸗
ben. Ihme folgte in dem Ruhm eines guten
Bildhauers / sein Sohn Nino wieauch einer
Thomas de bise genannt / welchen etliche
ebenfalls vor des Andreæ Sohn halten wol⸗
len / welcher auch ein stattlicher Baumeister
deehn also daß ihm die voͤllige Aus⸗
uͤhrung des Glocken⸗-Thurms Bau / an der
Dom⸗Kirch zu bisa, und die Capell von
Campo Santo in derselben Stadt / anver⸗
trauet worden. Was Taddeo Gaddi von
Elorentz betrifft / war er ebenfalls ein guter
Baumeuster / und zugleich ein Mahler so daß eꝛ
auch den Giotto uͤbergieng / dessen Lehr Schuͤ⸗
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Andreas debise damahls gleichsam umb die
Wett stritte / wer unter ihnen der beste Bau⸗
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