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derberuͤhmtesten Baumeist. IV. B. 291
Pallast zu vergroͤssern und denselben mit
einer Loge auszuzieren / unter welcher
man bedeckt spatzieren gehen kunte / wie
auch ein Muͤntz⸗Hauß auzulegen / dieser
Orgagna die Ahriesse darzu gemacht / wel⸗
che auch so schoͤn befunden worden / daß
man ihm vor allen andern Baumeistern die.
Ausfuͤhrung dieser Wercke anvertrauet /
da er dann obbemeldete Loge mit grossen
Fleiß gantz von Quader⸗Stuͤcken und quf
beyden Seiten offen erbauet / und selbige
von Schwiebboͤgen mit einem Hoͤltzern Vor⸗
gewoͤlb unterstuͤtzet / welches zur selbigen
Zeit etwas ungewoͤhnliches war / als da
man keine andere Schwiebboͤgen als mit zwey
portionen Circulen / welche die Baumei⸗
sters Boͤgen a-tiers point nennen / ge⸗
brauchte.
Als er nun solche Arbeit vollzogen / bekam
er Befehl eine Arth eines Tabernaculs oder
Capelle zu machen / unter welche man das
Maͤrien⸗Bild / welches in dem guͤldenen
Platz von 8t. Michael nahe bey einem von
den Pfeilern der Loges war / ssetzen kunte.
Ob nun wohl dieser Tabernacul nur klein
und ziemlich nach Gothischer Manier ge⸗
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