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der berühmtesten Baumeist. V. B. 307
hetes Closter / welches der Burgundische
Koͤnig Sigismundus A. C. 500, auf der
St.lle / da Maurit ius mit seinen Gesellen hin⸗
gerichtet worden / aufbauen lassen / ausge⸗
pluͤndert hatten / welches er der fromme Kaͤy⸗
ser durch diesen kostbaren Bau wieder aus⸗
soͤhnen wollen / an welche expiation vielleicht
Koͤnig Philippus II. in Spanien mag ge⸗
dacht haben / als er in der BelagerungSt.
Quemin bey Ruinirung des Closters ðt.
Taurentii ein Geluͤbd gethan / daß er diesem
Heiligen ein weit praͤchtigers in Spanien da⸗
faͤr wolle auff uͤhren lassen / welches er auch
hernachan dem Escurial wuͤrcklich præstiret.
Merckwuͤrdig ist auch noch von dieser Magde⸗
burgischen Dohm⸗Kirche / das — 52
der im Feld einen grossen Schatz gefunden /
solchen auf des Bischoffs Alberti und der
Dohm⸗Herren Anhalten zu diesem Kirchen
Gebaͤude verehret / wie es dann auch von sol⸗
chem Geld gantz allein sampt denen beyden
Thuͤrmen soll auffgefuͤhret worden seyn / da⸗
hero aufserhalb des Gebaͤudes an einer Ecke
gegen Westen zu uͤber den so genannten Pa⸗
radieß / ein von Stein gehauener Schaͤffer /
sampt seinem Knecht / Schaaf und Hunden
zu sehen ist / welcher nach einen am Ldge
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