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Verhältnissen. Manche Stoffe werden gewiß auch schon
bei diesen einfach gebauten Lebewesen durch Kup-
pelung an andere Verbindungen unschädlich gemacht,
genau so, wie der komplizierter gebaute tierische Or-
ganismus in seinem Zellstoffwechsel Verbindungen ver-
schiedener. Art bereitet, um in geeigneten Fällen für
ihn unerwünschte Stoffe zu binden und sie dann in
dieser Form aus dem Körper auszuscheiden. Oft ist
eine Substanz zur Kuppelung ungeeignet. Sie muß
erst durch weitere Prozesse so umgebaut werden, daß
Gruppen entstehen, die der Bindung zugänglich sind.
Wir sehen, wie die Körperzellen oxydieren, reduzieren,
spalten usw., bis ein zur Bindung geeignetes Produkt
entstanden ist. Es liegt kein Grund vor, daran zu zwei-
feln, daß auch das einzellige Lebewesen über derartige
Schutzmittel verfügt, nur sind sie nicht so leicht nach-
weisbar, weil es schwerer hält, einer einzelnen Zelle be-
stimmte Stoffe einzuverleiben, ohne sie zu schädigen,
als einem komplizierter gebauten Organismus. Dieser
kann die per os zugeführten Stoffe schon dadurch in
ihrer Wirkung stark beeinflussen, daß er sie langsam
zur Resorption bringt. Ferner erfahren sie in der
Lymphe und im Blute eine starke Verdünnung. End-
lich können sie rasch wieder aus dem Körper ent-
iernt werden, ohne daß ihnen Gelegenheit geboten
war, in Zellen einzudringen.
Als Hauptschutz bleibt der einzelnen Zelle immer
die Zellwand mit ihrem ganz spezifischen Aufbau und
ihren speziellen physikalischen Eigenschaften. Ferner