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Beispiel der Teil in viel zu schematischer Weise vorgestellt haben.
ines Stoffes SO hat sich z. B. die so einfach zu formulierende Ver-
Zelle. „ärung des Traubenzuckers zu Alkohol und Kohlen-
säure — C;H,.0; = 2 C,H,OH -+-2 CO, — als ein sehr
zomplizierter Prozeß erwiesen. Eine ganze Reihe
zon Reaktionen sind nötig, bis aus Zucker Alkohol
ınd Kohlensäure sich gebildet haben. Es sind viel
mehr Zwischenreaktionen vorhanden, als man je ge-
ahnt hat. Es wird eine wichtige Aufgabe der zukünftigen
Forschung sein, zu prüfen, welche Bedeutung die alko-
holische Gärung mit all ihren Zwischenstufen für die
Hefezelle im einzelnen hat. Wir kennen dank neueren
Forschungen, an denen Knoop, Neubauer, Fried-
mann, Embden, Dakin, Neuberg, Schittenhelm,
Jones, Wiechowski u. a. hervorragenden Anteil haben,
schon mehrere Zwischenstufen im Abbau der Amino-
säuren, des Traubenzuckers, der Purinbasen usw. Jede
Feststellung von Zwischengliedern in der Zerlegung be-
stimmter Verbindungen vertieft unseren Einblick in das
Getriebe der Stoffwechselvorgänge in den Zellen und
gibt uns vor allem Anhaltspunkte über die Art und
Weise, wie die Zellen des tierischen Organismus aus
Verbindungen einer bestimmten Art solche bereiten,
die einer anderen Klasse von Stoffen angehören. Es sei
z. B. an die Umwandlung von Aminosäuren in Trauben-
zucker und von Kohlehydraten in Fett erinnert.
Sperre Manche der einzelligen Lebewesen und der aus
der Zell- wenigen Zellgruppen bestehenden Organismen sind
zum Teil wenigstens mit Agentien, „Fermenten“,
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