Emil Abderhalden: Neue Wege zum Studium der Wechsel- 
beziehungen, der einzelnen Organe und ihre Störungen. 
Zeitschr. f. Sexualwissenschaft. ı. Heft 1. 1914. 
Emil Abderhalden: Der gegenwärtige Stand der Erforschung 
der Abwehrfermente. Medizin. Klinik. Jahrg. 10. Nr. 16. 
565. 1914. 
Emil Abderhalden und L. Grigorescu: Versuche über In- 
aktivierung und Reaktivierung von plasmafremden Fermenten 
‚Abwehrfermenten) und über ihr physikalisches Verhalten gegen- 
‘ber dem Substrate, Medizin. Klinik. 10. Nr. 17. 
Emil Abderhalden und L. Grigorescu: Versuche über die 
Übertragung der Abwehrfermente von Tier zu Tier und die 
Einwirkung von normalem Serum auf solches, das Abwehr- 
fermente enthält. Medizin. Klink. 10. Nr. 17. 1914. 
Emil Abderhalden und F. Wildermuth: Die Verwendung der 
Vordialyse bei der Fahndung auf Abwehrfermente unter An- 
wendung des Dialysierverfahrens, Münchener med, Wochenschr., 
61. Nr. 16. S, 862. 1914. 
Emil Abderhalden und Gottfried Ewald: Enhält das Serum 
von Kaninchen, denen ihr eigenes Blutserum resp. solches der 
eigenen Art intravenös zugeführt sind, proteolytische Fermente, 
lie vor der Einspritzung nicht vorhanden waren? Münchener 
med. Wochenschr. 61. Nr. 17. S. 913. 1914. 
Emil Abderhalden: Der Nachweis der blutfremden Fermente 
(Abwehrfermente) mittels gefärbter Substrate. Münchener 
med. Wochenschr. 61. Nr. 16. S. 861, 1914. 
Emil Abderhalden und L. Grigorescu: Das. Verhalten von 
Tieren, die plasmafremde Substrate nebst den zugehörigen 
Fermenten resp. nur erstere allein im Blute besitzen, gegen- 
über der parenteralen Zufuhr bestimmter Peptone und Pro- 
teine. Münchener med. Wochenschr. 1014. 
Druck von Oscar Brandstetter, Leipzig.