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Untersuchung; in der wir um so viel behutsamer zu
Werke gehen muͤssen, da hier selbst in den Werken der
besten Schriftsteller noch unbestimmte Ausdruͤcke allge—
mein sind, die einer feinen und zuverlaͤßigen Theorie im
Wege stehen, und die man bey dem gegenwaͤrtigen sonst
ziemlich vollkommenen Zustande der angewandten Ma—
chematik nicht erwarten sollte.
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Fuͤnfter Abschnitt.
Erste Gruͤnde einer Theorie der specifischen
Federkraͤfte verschiedener Luftarten.
Goehen wir auf die Ursachen zuruͤck, warum aerosta⸗
tische Kugeln in der Luft erhalten werden, und soll uns
die angewandte Mathematik Anleitung geben, wie die
Kraft, mit der sie aufsteigen, die Geschwindigkeit, mit
der sie sich bewegen, die Hoͤhe, auf die sie sich erheben,
und die Zeit, in der sie ihren Lauf vollenden, bestimmt
werden soll, so ist die specisische Schwere der innern Luft
der —T verglichen mit der Schwere der atmosphaͤri⸗
schen Luft, das erste, was durch die genauesten Ver⸗
suche vestgesetzt seyn muß. Es ist auch dieser Endzwet
durch die Bemuͤhungen unserer neuern Naturforscher
zum Theile schon erreicht worden. Die specisische Schwere