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Dichtigkeit der Luft aber in MA veraͤndert sich im umge⸗
kehrten Verhaͤltnisse der specisischen Federkraͤfte. Beyde
Linien der Barometerhoͤhen sind also in dem Falle un⸗
serer dritten Figur; die Linien der Dichtigkeiten aber
verhalten sich so, wie die beyden Linien BDT und CDV.
der fuͤnften; und es ist eine gewisse Hoͤhe Api, wo die
Dichtigkeit der Luft, ohngeachtet des ganz veraͤnderten
Zustandes der Atmosphaͤre, noch eben dieselbe ist / dis
sie zuvor war.
Veraͤndert sich die Masse und die specisische Federkraft
zugleich, und beyde in gleichem Verhaͤltnisse, so veraͤn⸗
dert sich nach eben demselben Verhaͤltnisse auch die Ba⸗
rometerhoͤhe in A; allein die Dichtigkeit der Luft in M
bleibt unveraͤndert. Die Linien der Barometerhoͤhen
sind also hier in dem Falle unserer vierten Figur; die
Linien der Dichtigkeiten aber verhalten sich wie die Linier
BV und BT der dritten; so daß die Hoͤhen, auf denen
sich eben dieselbe Dichtigkeit besindet, mit den specisischen
Federkraͤften in einem Verhaͤltnisse stehen.
Verhalten sich die Massen, wie die Quadrate der
Federkraͤfte; so veraͤndern sich die Barometerhoͤhen in 4
nach eben dem Gesetze, die Dichtigkeiten der Luft aber
in A stehen mit den Federkraͤften in gleichem Verhaͤlt⸗
nisse; sie gehoͤren also in den Fall der vierten Figur.
Stehen endlich die Massen und die specifischen Feder⸗
kraͤfte in einem umgekehrten Verhaͤltnisse, so sind die
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