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muͤssen, und die reichhaltig genug ist, um einem eigenen
Abschnitte allein vorbehalten zu werden.
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Siebenter Abschnitt.
Bestimmung der specifischen Federkraft und
der Dichtigkeit der Luft durch die verei⸗
nigten Beobachtungen der Barometer⸗
und Thermometerhoͤhen.
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Die Mittel, die uns die Naturlehre anbeut, das Ver⸗
haͤltnis der specisischen Schwere der Luft zu Wasser und
Queksilber anzugeben, sind sehr vielfaͤltig, allein sie sind
bey weitem nicht alle von gleichem Werthe.
Das aͤlteste Mittel, dessen sich schon Galilaͤi, Ric⸗
cioli und Boile in ihren Versuchen bedienten, zu einer
Zeit, wo die ersten Anfangsgruͤnde in der Kenntnis der
Luft eben so neu waren, als es jezt die feinsten Versuche
mit den kuͤnstlichen Luftarten sind, allein wo die Neigung
zur Physik bey weitem nicht so allgemein war, und nur
einige wenige Gelehrte beschaͤftigte, bestund darin, daß
man eine Blase oder eine glaͤserne hohle Kugel, zuerst
mit Luft angefuͤllt, und dann luftleer besonders wog, das
leztere Gewicht von dem erstern abzog, den Ueberrest mit dem
koͤrperlichen Inhalt der Blase verglich, und so das Ge⸗
wicht eines Kubikfußes gegebener Luft, und durch es das