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haftere Mathematik noch hier und da nicht ganz mit
seinen Bestimmungen zufrieden seyn sollte. Herr
de Luc war nach einer langen Reihe der muͤhsamsten
Beobachtungen endlich so gluͤcklich, die Hoͤhe eines
Orts in Toisen, die er fuͤr eine gewisse Temperatur der
Luft nach dem Mariottischen Gesetze mit Logarithmen
berechnet hatte, fuͤr jede Veraͤnderung des Barometer⸗
und Thermometerstandes so zu berichtigen, daß die nun⸗
mehr verbesserte Hoͤhe mit der geometrischen Meßung
genau uͤbertinstimmte. Seine Barometer-Brobachtungen
sind mit aller der Genauigkeit angestellt, die man nur
immer von dem aufgeklaͤrtesten Raturforscher erwarten
konnte; und unter ihnen zeichnen sich diejenigen besonders
aus, die an fuͤnfzehn Standpunkten von verschiedener
Hoͤhe auf dem Berge Saleve gemacht worden sind. Die
Hoͤhe der Standpunkte selbst war immer durch die ge—
nauesten geometrischen Messungen bestimmt; und von
den Resultaten der Beobachtungen koͤnnen sich die Leser
die deutlichsten Begriffe machen, dabey ihnen immer
Tag und Stunde, der Zustand der Atmosphaͤre in An⸗
sehung auf die Luftbegebenheiten, die Barometerhoͤhen am
niedrigsten und am hoͤchsten Orte in Sechzehntheilen der
Linie ausgedruͤckt, die Unterschiede der Barometerhoͤhen,
die Resultate der Rechnung mit den Logarithmen, die
Waͤrme der Luft an beyden Standpunkten, und endlich
die berichtigte Hoͤhe, nach der gefundenen Verbesserung