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mekers auf einen sieben und zwanzigsten Theil herunter
Mayer's Bestimmung wurde noch durch neuere zu Paris
angestellte Versuche bestaͤtigt. Herr Bonne untersuchte
die Raͤume, die die Luft in einer engen Roͤhre einnimmt,
so wie sie dem nemlichen Drucke, aber verschiedenen
Graden der Waͤrme ausgesetzt wird. Es wurde durch
diese Versuche die Veraͤnderung des Raumes, in den
sich die Luft ausbreitet, fuͤr zehn Grade des Reaumur'n
schen Thermometers auf einen zwey und zwanzigsten Theil
festgesetzt; und Bonne beobachtete zugleich, daß fuͤr die
Temperatur des zergehenden Eises diese Raͤume sich
unter einander verhalten, wie die Seite eines Quadrats
zu seiner Diagonale.
Alle diese Bestimmungen fuͤhren uns ohne alle Reduk—
tion unmittelbar auf das Verhaͤltnis der specisischen Fe⸗
derkraͤfte. Eigentlich ist es das Verhaͤltnis der Dichtig—
keit, das man dadurch gesucht hatte: allein wir wissen
ja, daß bey gleicher Barometerhoͤhe diese sich umgekehrt
wie die specisische Federkraft verhaͤlt. Bey ihnen
allen liegt die Temperatur der Luft bey zehn Graden des
Reaumur'schen Thermometers zum Grunde. Es ist also,
den Formeln zufolge, die ich oben gegeben habe, die
specifische Federkraft, nach Mayer, dem Ausdrucke 14
—— und nach la Caille, dem Ausdrucke 1- broa
portional. Die Angabe, die aus den Beobachtungen des
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