Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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abzuziehen, die von der schon erlangten Geschwindigkeit 
der Kugel abhaͤngt. 
In unserm gegenwaͤrtigen Falle, wo M 20, B* 
as,/n A4, und (n — 1) NAAB35, it 
— *, und also die specisische Leichtigkeit der Kugel — 
der natuͤrlichen Schwere. Mit dieser leztern waͤre er in 
einer Sekunde 15,625 rheinlaͤndische Schuhe tief gefal⸗ 
len, und mit der erstern wuͤrde er nun 12,153 Schuhe 
hoch steigen, wenn der Widerstand der Luft seine Bewe— 
gung nicht verminderte. 
Es laͤßt sich vermoͤge dieser Ausdruͤcke eine Frage beant⸗ 
worten, die fuͤr die ausuͤbende Physik nicht unwichtig 
ist. Die brennbare Luft verzehrt sich, wenn sie laͤnger in 
einem Koͤrper verweilen muß; sie mag nun blos ihre 
Federkraft verlieren, oder durch die Poros desselben wirklich 
entwischen. Unsere Kugel zum Beyspiel stieg den Tag 
zuvor da sie noch nicht voͤllig ausgedehnt war, mit einer 
Gewalt von 21 Pfunden in die Hoͤhe, und 15 Stunden 
hernach war die Kraft mit der fie empor stieg, nur noch 
18 Pfunde. Es ist die Frage wieviel hatte sie also von 
ihrer brennbaren Luft verloren? 
Die Entscheidung dieser Frage haͤngt von einer andern 
ab ; Bleibt bey dieser Verminderung das Verhaͤltnis 
1 unveraͤndert? und diese leztere wird noch so lange 
anentschieden seyn, als wir die Kraft nicht kennen mit 
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