Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

be 
*4 
—M 
itt du 
d js dit 
ut wor, 
Idr die 
denng hyy 
*n4 4u 
den DMe, 
AWeg 
gemüch 
ynend— 
dorun dieset 
Don 
51 
J— 
— 
—— 
IXR zus 
At dr 
„u huht. 
n Zesthel 
neen krut 
Inpie dit 
40 60 
4 * 
IgQꝙ mach— 
— 
143 
ungehindert wirken koͤnnen erzeugt werden, ist nirgends 
anders, als in ihnen selbst zu suchen. In dem ersten 
unendlich kleinen Zeittheilchen der Bewegung wird eine 
gewisse beschleunigende Kraft immer eben denselben Grad 
von Geschwindigkeit erzeugen, sie mag nun wirken auf 
was sie nur immer wolle. Und sind die beschleunigenden 
Kraͤfte unter sich verschieden, so werden dieselben Grade 
von Geschwindigkeit, die in der nemlichen Zeit erzeugt 
worden sind, sich untereinander verhalten wie sie. Sind 
die Zeittheilchen selbst verschieden , so werden die erzeugten 
Grade von Geschwindigkeit sich untereinander verhalten 
wie die Produkte aus der beschleunigenden Kraft in das 
Zeittheilchen waͤhrend dessen sie gewirket hat. 
Die Natur liefert uns von dieser beschleunigenden Kraft 
unzaͤhlige Beyspiele. Eine solche Kraft ist unsere natuͤrliche 
Schwere, die alle Koͤrper gegen den Mittelpunkt der Erde 
zutreibt, so lange sie frey wirken kann. Eine solche Kraft ist 
es auf der die Bewegung der himmlischen Koͤrper in unserm 
Sonnen⸗System gewiß, und wahrscheinlicher Weise auch 
in den uͤbrigen allen beruht. Eine solche Kraft ist das 
Anziehen des Magnets und des elektrischen Koͤrpers. 
Eine solche Kraft wird uͤberhaupt jeder Druck seyn, der 
einen Koͤrper aus seiner Stelle treibt, und auf den 
einmal in Bewegung gesetzten Koͤrper zu wirken fortfaͤhrt. 
Nach dem wenigen was wir bisher von der beschleu⸗ 
nigenden Kraft gesagt haben, ist die Bewegung die sie 
1. Th. K
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.