Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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keit soll nun der Koͤrper in dem Zeittheilchen du den 
Raum 4 beschreiben. Es muß also dieses Zeittheilchen 
sich verhalten zu 7 oder einer Sekunde, wie das 
Element des Raums 4 x zuc, dem Raume der in einer 
Sekunde mit eben der Geschwindigkeit zuruͤckgelegt wer⸗ 
den konnte ; das heistt: es i . Und dieser 
Gleichung bediene ich mich immer um die Gleichung fuͤr 
die Zeit zu bestimmen, so bald aus dem Gesetze der 
—V ist. 
Ich glaube durch diese kurze Uebersicht der allgemeinen 
Theorie der beschleunigenden Kraͤfte meine Leser hinlaͤng⸗ 
lich zur Aufloͤsung einer Aufgabe vorbercitet zu haben, 
die zusammengesetzter ist als alle andere, an welchen sich 
der Fleiß der Mathematiker unsers Jahrhunderts bis 
hieher geuͤbt hat. Auf unsern Fall angewandt nimmt 
nun die allgemeine Theorie eine besondere Wendung. 
Die specifische Leichtigkeit der aerostatischen Kugel auf 
dem Horizonte ist N— 1; Nist hier ein Bruch, dessen 
Nenner das ganze Gewicht der Kugel selbst mit ihrer 
innern Luft, und der Zaͤhler das Gewicht der atmosphaͤ⸗ 
rischen Luft vorstellt, die mit der Kugel gleiches Volumen 
hat. Und auf der Hoͤhe x, wo die Barometerhoͤhe ist, 
wird die specifische Leichtigkeit unserer Kugel — — 1. 
Sie wird also dort voͤllig verschwinden, wo g 2 
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