Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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m eine unendliche Reihe aufgeloͤst, bestimmt uns den 
Werth von v fuͤr jedes gegebene x folgender maßen: v — 
—RE x xx x⸗ x 
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x 
*16) 
Auf der Hoͤhe also, wo die Kugel mit der Luft, die 
fie umgiebt, im Gleichgewicht steht; wo 7 — N, und N 
( — 4) — N—r, wird die der Geschwindigkeit 
zugehoͤrige Hoͤhe —8S (N — Tog. No. — 1). In unserm 
Falle, wo N “ ist der Coefficient von SS0,2024123 
die Hoͤhe also, die dieser Geschwindigkeit zugehoͤrt, — 
0,2024124, das ist, 884 Toisen. Es steigt also der 
Koͤrper von der Stelle an, wo er mit der umgebenden 
Luft im Gleichgewichte steht, weiter aufwaͤrts, mit 
einer Geschwindigkeit von wenigstens z40 Schuhen m 
einer Sekunde. Erst von dieser Stelle an wird seine 
beschleunigende Kraft verneint; sie wird durch unendlich 
kleine Stufen allmaͤhlich groͤßer, allein unserer Schwere 
wird sie nie gleich. 
Waͤre die Schwere die beschleunigende Kraft, die 
von der Stelle an, wo der Koͤrver mit der aͤußern Luft 
im Gleichgewichte steht, seiner Bewegung entgegen arbei— 
tet, und ihn gegen den Mittelpunkt der Erde zu, abwaͤrts 
triebhe, so wuͤrde der Koͤrper mit der erlangten Geschwin⸗
	        
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