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Zuft dabey Ruͤcksicht genommen wird, dessen Wirkung
hier alle unsere Resultate veraͤndert.
Zehnter Abschnitt.
Widerstand der Luft.
Dee Widerstand der Luft ist nach der Theorie der
beschleunigenden Kraͤfte das zweyte Verdienst, das die
Mechanik beynahe allein Neuton's unerschoͤpflichem
Erfindungsgeiste zu verdanken hat. Es ist uns in mehr
als einer Absicht nothwendig ihn genau zu kennen. Auf
ihm beruht die Bewegung eines Koͤrpers im Wasser,
und eben so die Kraft des Stoßes, den er aushalten
muß, wenn nicht er, sondern das Wasser sich bewegt;
und aus dieser Ursache ist der Widerstand fluͤssiger Ma—
terien die Grenze, wo Mechanik und Hydrodynanik in
eines zusammen fließen. Der Widerstand der Luft ist
freylich unter gleichen Umstaͤnden gegen den Widerstand
des Wassers fuͤr nichts zu rechnen; allein es sind doch
zwey Faͤlle, wo unsere Rechnung uns weit von dem
geraden Wege abfuͤhren wuͤrde, wenn wir auf ihn keine
Ruͤcksicht nehmen wollten.
Den ersten fand bisher der Mechaniker gegen alle seine
Erwartungen in der Bewegung der Koͤrper, die vermoͤge
der Wirkung des groben Geschuͤtzes, mit einer Geschwindig⸗
keit, die sogar dem Schalle voreilt, durch die Atmosphaͤre
gefuͤhrt werden. Da das Eisen, die gewoͤhnlichste Materie