Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

1690 
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Kugel haben wir schon vorhin durch N— 1 ausgedruͤckt, 
das ist, durch eine Zahl, bey der unsere natuͤrliche Schwere 
auch die Einheit vorstellt. Diese Kraft also um die er⸗ 
stere vermindert, wird die wahre beschleunigende Kraft 
seyn, mit der die Kugel aufwaͤrts steigen muß, so lange 
sie leichter ist als die gemeine Luft, deren Volumen dem 
ihrigen gleich koͤmmt; und diese Kraft, die kuͤnftig ein 
Haupte chaudehen unserer Theorie seyn wird, ist N— 
1 — 5 
Auf den Exponenten des Widerstandes O faͤllt nunmehr 
alles zuruͤck, was nur immer die Dichtigkeit der Materie, 
die Dichtigkeit der Kugel, ihre Masse, ihr Volumen, 
die Oberflaͤche, die sie der Materie darbeut, die Lage, 
die Gestalt, und die Kruͤmmung dieser Oberflaͤche, jeder 
aller dieser Umstaͤnde fuͤr sich ins besondere, zur wahren 
Bestimmung der Groͤße des Widerstandes beytragen kann. 
Wir muͤssen jezt Theorie und Erfahrung zu Hilfe neh⸗ 
men, um fuͤr jeden besondern Fall, der sich uns darbeut, 
und wo alle diese Umstaͤnde gegeben sind, aus ihnen den 
Exponenten des Widerstandes aufs genaueste zu bestim⸗ 
men; und wenn dieser einmal entschieden ist, so ist auch 
die beschleunigende Kraft entschieden, mit der unsere Ku⸗ 
gel bewegt wird, und die ganze Theorie seiner Bewegung, 
so zusammengesetzt diese leztere auch immer sey, ist als⸗ 
dann nur noch das Werk einer feinen Analysis. 
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