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Sind es endlich Cylinder von ungleicher Laͤnge, aber
die aus der nemlichen festen Materie zubereitet sind, und
die in eben der fluͤssigen Materie bewegt werden, so ver⸗
haͤlt sich der Exponent des Widerstandes, wie die Axe
des Cylinders.
Der Exponent des Widerstandes wird sich noch in ei⸗
nem Falle wie die Axe des Cylinders verhalten. Es ist
derjenige, wo Cylinder von verschiedener Dichtigkeit, in
fluͤssigen Materien von verschiedener specifischer Schwere
bewegt werden, wo aber die eine mit der andern in ei⸗
nem bestaͤndigen Verhaͤltnisse steht. Und dies sind nun
die allgemeinen Gesetze, nach denen der Exponent des
Widerstandes aus seiner Axe, seiner specisischen Schwere
und der specifischen Schwere der Materie, in der der
Koͤrper bewegt wird, bestimmt werden muß, so lange
dieser Koͤrper ein Cylinder ist, und zwar ein auf seiner
Grundflaͤche senkrecht aufstehender Chlinder, der nach der
Richtung seiner Axe bewegt wird.
In allen uͤbrigen Faͤllen muß vor der Anwendung
dieser Theorie eine Reduktion vorangehen. Ist es zwar
kein Cylinder, aber doch ein runder Koͤrper, das ist,
ein Koͤrper, der eine Axe hat, und der von jeder Ebene,
die durch diese Axe geht, in gleiche und aͤhnliche Haͤlften
getheilt sind; so muß nach der Theorie des schiefen Stoßes
die Groͤße des Widerstandes zuvor besonders berechnet
werden; und dieser Widerstand wird nicht der nemliche
. Th. M