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Vorrede. xxi
Linie, durch welche die Dichtigkeit der Luft
auf jeder Hoͤhe ausgedruͤckt wird, sich wie
ihre specisische Federkraft verhalten muͤsse.
Sie werden es bewiesen sinden, daß die
Dichtigkeit der Lust sich zur Dichtigkeit des
Quekfilbers verhalte, wie die Barometerhoͤhe
zur Subtangente. Sie werden es bewiesen
sinden, daß die Dichtigkeit der Luft auf jeder
Hoͤhe gegeben seyn muß, und bestimmt wer⸗
den kann, so bald die Masse und die speci⸗
sische Federkraft der Atmosphaͤre gegeben sind:
Sie werden endlich die Untersuchungen ins
Reine gebracht sinden, nach welchen Verhaͤlt⸗
nissen sich auf jeder Hoͤhe die Dichtigkeit der
Luft und der Barometerstand veraͤndern
muͤsse, so bald die Masse und die specifische
Federkraft der Atmosphaͤre veraͤndert wird.
Es wird in meinem siebenten Abschnitte
aus den Hoͤhenmessungen des de Luc bewie⸗
sen, daß die specisische Federkraft der Atmo⸗
sphaͤre allein von der Thermometerhoͤhe ab⸗
hange; es wird untersucht, wie sie so wohl,
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