Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Vierzehnter Abschnitt. 
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Dritte Periode der Bewegung des Aerostats 
in den hoͤhern Regionen der Atmosohaͤre; 
bis dahin, wo er mit der umgebenden 
Luft im Gleichgewichte steht. 
Wi haben den Aerostat auf der Hoͤhe verlassen, wo 
seine Geschwindigkeit, die vom ersten Augenblicke der 
Bewegung an, zunehmen mußte, ihren groͤsten Werth 
erreicht hatte, und nun wieder bis auf Null allmaͤhlich 
fallen muß; auf der Hoͤhe nemlich, wo er mit der ihn 
umgebenden Luft im Gleichgewichte steht. Wir haben 
ihn auf der Hoͤhe verlassen, wo die beschleunigende Kraft, 
die im Anfange der Bewegung N— 1 gewesen war, 
und die von dem entgegenwirkenden Widerstande der 
Luft immer vermindert werden mußte, endlich ganz 
aufgehoben wurde, nunmehr verneint der Bewegung 
des Aerostats entgegen wirkt, langsam zunimmt, allein 
selbst auf der Hoͤhe, wo er mit der atmosphaͤrischen Luft 
im Gleichgewichte steht, dem zweytausendsten Theil un⸗ 
serer Schwere nie gleich werden kann. Noch hoͤrt zwar 
der Antheil des Exponentialfaktors, der das dritte Glied 
unserer allgemeinen Gleichung ist, an dem Ausdrucke der 
. 
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