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So verhaͤlt sich nun die beschleunigende Kraft im Hori⸗
zonte, zu jeder andern auf einer Hoͤhe BNSx, wie
die Ordinate BC zur Ordinate NM. und eben diese
beschleunigende Kraft auf der Hoͤhe BN verhaͤlt
sich zu unserer Schwere, wie die Ordinate MN zur
Subtangente 8S. Der Beweis dieses Satzes beruht auf
.A .. BN
der Gleichung der logarithmischen Linie Los. u ;
und da eben dieses —32 LZog. F seyn muß, so ist
MN: BCH: Aaß; und in dem umgekehrten Verhaͤlt⸗
nisse von H: ꝛ steht eben die beschleunigende Kraft,
RAHAH
indem sie 77 seyn muß; und sich immer zu unserer
F „Re .BCBC
Sawere verhaͤlt, wie 85 das ist, wie F: ;
ein Verhaͤltnis, das nach den ersten Gruͤnden der Arith⸗
metik mit diesem MN: S eben dasselbe seyn muß.
Es versteht sich nun von selbst, daß die wahre Linie
der beschleunigenden Kraft erst auf der im vorigen Ab⸗
schnitte bestimmten Hoͤhe anfangen koͤnne, unsere loga—
rithmische Linie CMD zu seyn. Von dieser Hoͤhe gegen
den Horizont zu wird sie sich von der Linie CMD merk—
lich entfernen, sie wird sich sehr schnell ihrer Asymptote
—V
N—1)8S 22*
F Log. , sie wird sodaun auf die andere
Seite der Axe hinuͤber gehen, und dann der Ordinate
AB in einer Entfernung von B, die — (N—1) R