Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Fuͤnfzehnter Abschnitt. 
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Vierte Periode der Bewegung, von der 
Stelle an, wo der Aerostate mit der ihn 
umgebenden Luft im Gleichgewichte 
steht, bis dahin, wo seine ganze Ge⸗ 
schwindigkeit voͤllig erschoͤpft ist. 
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Die vierte Periode unserer Bewegung, so kurz sie ist 
so klein der noch zuruͤckzulegende Raum, und die noch 
zu erschoͤpfende Geschwindigkeit ist, ist der allersonderbarste 
Fall, den je die Mechanik untersucht hat. Man sieht hier 
einen Koͤrper, der auf der Stelle, wo er noch mit der aͤußern 
Luft im Gleichgewichte steht, mit einer gewissen Ge— 
schwindigkeit angelangt ist; die durch die Gleichung aus⸗ 
gedruͤckt wird Sy — RR: der also mit dieser Geschwin⸗ 
digkeit weiter gehen, und nicht eher ruhen wird, als bis 
sie durch die vereinigte Wirkung der entgegengesetzten 
Kraͤfte voͤllig erschoͤpft seyn wird. Diese entgegengesetzten 
Kraͤfte sind: erstens, die wirkliche Schwere des Koͤrpers, 
die auf der Hoͤhe x—S Tog. N, auf der NH, 
null ist; einen Punkt weiter, eine eigentliche Schwere 
wird, die der Richtung des Koͤrpers entgegen, ihn gegen 
den Mittelpunkt der Erde zu treibt; allein mit einer 
Kraft, die hoͤchstens ein unendlich Siemes der ersten
	        
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