Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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sehr genau bekannt werden konnte. Dieses ist also der 
Abweichungswinkel, dessen wir uns bedienen werden, 
die Stelle der Kugel in diesem Augenblicke zu bestim— 
men, und ist einmal diese Untersuchung vollendet, so 
koͤnnen alsdann auch die uͤbrigen Abweichungswinkel uns 
zur Erreichung unsers Endzweks fuͤhren, auf der Charte 
die Projektion der Bahn zu entwerfen, auf der die 
Kugel fortgieng. 
Ich ziehe demnach auf meiner Charte die Linie ET, die 
mit EB einen Winkel 670 15 macht, dem Abweichungs⸗ 
winkel gleich, den d'Agelet bey einer scheinbaren Hoͤhe 
pon 330 beobachtet hatte. 
Es muste sich also in diesem Augenblicke die Kugel uͤber 
irgend einem ihrer Punkte in senkrechter Hoͤhe befinden. 
Unter der Voraussetzung, daß sie zu der Zeit, wo sie 
sich im Gewoͤlke verlohr, eine Hoͤhe von 450 bis 500 
Toisen erreicht hatte, mußte also die Hoͤhe, auf der sie 
sich um5 Si. 7 Abends in dem Augenblicke befand, da 
d'Agelet ihre scheinbare Hoͤhe und ihren Abweichungs⸗ 
winkel beobachtete, zwischen 700 und 800 Toisen seyn. 
Gesetzt nun, T seye der Punkt der bisher noch unbe— 
stimmten Linie ET, in dessen Vertikallinie die Kugel 
damals war; so ist denn diese Linie ET die Basis eines 
rechtwinklichten Dreyecks, dessen Hoͤhe zwischen 700 und 
800 Toisen, und dessen Winkel an der Grundlinie von 
330 ist. So sind denn nun endlich die gegebenen Groͤßen
	        
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