Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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tangente unsers Logarithmen⸗Systems; es ist die Linie/ 
durch welche die specisische Federkraft der atmosphaͤrischen 
Luft, durch welche ihre Dichtigkeit im Horizonte, so wie 
auf jeder andern Hoͤhe durchaus bestimmt werden muß / 
und allein bestimmt werden kann. Unter allen meinen 
Formeln, unter allen meinen Gleichungen ist keine ein⸗ 
zige, an welcher die Subtangente nicht ungleich den 
groͤsten Antheil hatte:: und diese unentbehrliche Linie 
finde ich in Meusnier's Verzeichnisse seiner gegebenen 
Groͤßen nicht: und ich sehe keine andere zugleich, wo⸗ 
durch die Stelle der Subtangente ersetzt wuͤrde, als 
etwa den Modul seines logarithmischen Systems; eine 
Zahl, die im umgekehrten Verhaͤltnisse der Subtangente 
stehen soll, und die klein genug ist, um alle unsere Re⸗ 
sultate unrichtig zu machen; eine Zahl, die Meusnier 
gegen alle vernuͤnftige Grundsaͤtze der Physik, als bestaͤn⸗ 
dig annimmt, und ihr einen Werth beylegt, der im 
gegenwaͤrtigen Falle von dem, den sie haben sollte, 
merklich abweicht. 
Ich vermisse ferner in Meusnier's Rechnung, die ge⸗ 
naue Eintheilung der Perioden, die ich wenigstens fuͤr 
eine vollstaͤndige Theorie als unentbehrlich ansehe. Bey 
Meusnier bewegt sich der Aerostate vom Horizonte 
an, bis auf die Hoͤhe, wo er seine groͤste Ge— 
schwindigkeit erreicht hat, ganz nach eben den Gesetzen, 
als wenn die Dichtigkeit der Luft in diesen untern Schichten
	        
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