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vhne alle Abnahme , sich selbst gleich bliebe: bey ihm
ist also nicht die geringste Spur der Abweichung, die
schon im ersten Augenblicke einen gewissen bestimmten
Werth hat, die mit der zunehmenden Hoͤhe immer
groͤßer wird, und die auf die genauere Bestimmung des
Raums, der Geschwindigkeit, und der beschleunigenden
Kraft einen so merklichen Einfluß hat. Von dieser Stelle
geht dann der Koͤrper unmittelbar in die dritte Periode
hinuͤber; und hier soll., nach der Voraussetzung des
Meusnier, auf welche alle Berechnungen dieses Ab⸗
schnitts sich gruͤnden, seine Bewegung beynahe gleich⸗
foͤrmig seyn; eine Voraussetzung, deren bloße Moͤglich⸗
keit schon von den allerersten Grumdsaͤtzen der Mechanik
verneint wird. Es fehlt endlich bey Meus nier die ganze
vierte Periode. Nach ihm hoͤrt der Aerostate auf bewegt
zu werden, so bald er mit der ihn umgebenden Luft im
Gleichgewichte steht. Allein eine genauere Untersuchung
uͤberzeugt uns, daß der Aerostate alsdann erst noch einen
Naum zuruͤcklegen muͤsse, der dem Exponenten des Wi⸗
derstandes gleich ist; und dieses in einer Zeit, die wegen
der sehr langsamen und beynahe erschoͤpften Geschwim
digkeit des Koͤrpers sehr betraͤchtlich seyn muß.
Die Vergleichung seiner und meiner Resultate, beweiset
es bey dem ersten Blicke, wie groß zwischen beyden der
Unterschied ist, und wie wenig also die meinigen mit den
Gliedern seiner vierten Reihe uͤbereinstimmend seyn
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