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Zeitgenossen des Montgolfier, von seiner Entdeckung
erwarteten; sie moͤge es wissen, wie schnell ihre Erwar⸗
tungen erfuͤllt worden sind; sie moͤge endlich dadurch
ermuntert werden, auf dem Wege fortzugehen, dessen
Eingang von den Europaͤern des fuͤnfzehnten und des
sechszehnten Jahrhunderts muthig geoͤffnet, oft mit ihrem
Blute vertheidigt worden, und bisher zur Ehre unsers
Welttheils offen geblieben ist.
Die Wissenschaften koͤnnen von dieser Ersindung im⸗
endlich vieles erwarten. Sie fuͤhrt uns in die hoͤhern
Regionen der Atmosphaͤre hinauf, sie wird uns in den
Stand setzen, alle die Versuche uͤber die Natur der Luft,
auch auf den entferntesten Hoͤhen anzustellen, bey welchen
wir uns immer auf unsern Horizont, auf unsere unterste
Luftschichte einschraͤnken mußten. Sie wird uns oft das
Vergnuͤgen gewaͤhren, das, was bisher nur Muthmaßung
bey uns war, durch die Erfahrung bestaͤtigt zu sehen;
oft wird sie uns auch uͤberzeugen, wie weit uns diese
Muthmaßungen von der Wahrheit abfuͤhrten, und dann
werden wir auch durch sie eines bessern belehrt werden.
Die Dichtigkeit der Luft, und der Fall des Barometers
auf jeder Hoͤhe, die Lage ihrer Schichten uͤbereinander
ihre chymischen Bestandtheile, ihre specifische Federkraft,
ihre Bewegung, ihre Stroͤme, die wahre Ursache der
unendlich vielen Meteore, die wir bisher immer nur
entfernt bewundern konnten, allein die immer fuͤr uns