Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Maschine wird also der Seemann nie mehr in die trau⸗ 
rige Nothwendigkeit versetzt werden, seine Kanonen, sei⸗ 
nen Proviant, seine nothwendigsten Beduͤrfnisse, Cent⸗ 
nerweise in die See zu wersen, um sein Schiff zu er⸗ 
leichtern; und hier hat der Aerostate vor dem vollkom⸗ 
mensten Segel unendlich viele Vorzuͤge; denn durch diese 
mit ihren Mastbaͤumen und Segelstangen wird die ganze 
Masse des Schiffes nicht nur nicht vermindert, sondern 
noch um ein betraͤchtliches vermehrt. Es nimmt dieser 
Aerostat in dem Schiffe selbst keinen andern Platz ein, als 
den einzigen Punkt, wo das Seil desselben an das Schiff 
festgeknuͤpft ist; und die ganze Art, nach der er wirkt, 
wird nach den allerersten und allerleichtesten Grundsaͤtzen 
der Mechanik ungleich vortheilhafter seyn. 
Erst nachdem der Ausgang des großen Montgolsier'schen 
Versuchs in den Journalen angekuͤndigt worden war , 
fiengen die franzoͤsischen Gelehrten an im Ernste auf die 
Aufioͤsung der Aufgabe zu denken, deren Moͤglichkeit 
nunmehr durch die historische Gewißheit selbst entschieden 
war, und nun gieng die allgemeine Stimme aller Natur⸗ 
forscher dahin, daß zu dieser Absicht die brennbare Luft 
gewaͤhlt werden sollte, deren groͤßere specifische Leichtig⸗ 
tigkeit seit einigen Jahren fuͤr die Vhyskk kein Geheimnis 
mehr war. Der erste Versuch dieser Art war der auf 
dem Marsfelde zu Paris, dessen physische und mathe— 
matische Ausfuͤhrung beynahe diesen ganzen Theil hindurch 
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